muc
eigentlich wollte ich nicht mit. ich mag die jungs, aber sie werden immer übertriebener. who cares nach 6 flaschen wein zu dritt. also schnell noch einen für unterwegs gedreht und dagegenentschieden, auch nur einen schritt im freien zu machen, die taxe hält bitte direkt vor der tür. natürlich. ich zahle 550 € für mein wohnklo, um so zentral wie möglich zu wohnen, aber wir fahren taxi. will nicht mit, will aber auch nicht ins bett, also vielleicht noch ein schnelles helles und dann lauf ich heim. oder nehm mirn farrad. das geht hier ohne diebstahl, die Bahn stellt sie überall hin und fischt sie auch wieder aus der isar, wenn irgendein depp sich mal wieder völligst besoffen profilieren musste. unser fahrer ist eine sie und kennt sich mal garnicht aus. da beschliesst man schon, ins atomic zu gehen, um ein münchner urgestein mal wieder zu besuchen und dann kennt die alte den laden nichtmal. vielleicht wars auch ihre erste nachtschicht. aber ich erinnere mich an einen chauvinistischen gedanken, den ich lieber nicht gehabt hätte.
wir kommen trotzdem an. trinken tequila. und gin tonic. alles wird immer absurder, unglaublicher paarungstrieb (ich ja mal so garnicht, hab mich schee in der lederecke abgelegt und meinen knispel geraucht), die beiden so was von auf der pirsch. dann noch kurz in die nachtgalerie, ein m² schnitzel gegessen und feinen lugana getrunken um doch noch einen netten abend zu haben. was erstaunlicherweise gelang. wirklich ein grossartiger wein. wobei es doch auf den blickwinkel ankommt, nicht auf den dichtheitsgrad. morgens um viertel nach sechs grosse geschäfte am laufen.
netter abend, heute nur landliebeyoghurt und tee, uni vertagt, keinen kater, aber dafür tom waits. nach dem gestrigen abend zu geizig, mir das dossier über ihn bei spiegel-online zu kaufen. gershwin für gestrandete. höre beautiful maladies, bin aber jetzt gerade wohl noch zu jung oder zu harmoniesüchtig um mir das länger anzutun.
now playing: dinah washington - dinah jams (recorded august 14, 1954 in los angeles) ganz großes album. was zu tun? nein? garnichts? ich mache wolken
wir kommen trotzdem an. trinken tequila. und gin tonic. alles wird immer absurder, unglaublicher paarungstrieb (ich ja mal so garnicht, hab mich schee in der lederecke abgelegt und meinen knispel geraucht), die beiden so was von auf der pirsch. dann noch kurz in die nachtgalerie, ein m² schnitzel gegessen und feinen lugana getrunken um doch noch einen netten abend zu haben. was erstaunlicherweise gelang. wirklich ein grossartiger wein. wobei es doch auf den blickwinkel ankommt, nicht auf den dichtheitsgrad. morgens um viertel nach sechs grosse geschäfte am laufen.
netter abend, heute nur landliebeyoghurt und tee, uni vertagt, keinen kater, aber dafür tom waits. nach dem gestrigen abend zu geizig, mir das dossier über ihn bei spiegel-online zu kaufen. gershwin für gestrandete. höre beautiful maladies, bin aber jetzt gerade wohl noch zu jung oder zu harmoniesüchtig um mir das länger anzutun.
now playing: dinah washington - dinah jams (recorded august 14, 1954 in los angeles) ganz großes album. was zu tun? nein? garnichts? ich mache wolken
Tose - 21. Okt, 16:00