die gut geschreibene Geschichte
Da ist zum einen der "hochprofessionelle Inszenierungsjournalismus", wie ihn Jean-Martin Büttner in seinem preisgekrönten Essay über Niklaus Meienberg skizziert hat (Büttner 2003): ein Journalismus, "der virtuos mit Personen, Kulissen und Dramaturgie hantiert. Der die gut geschriebene Geschichte der gut gemeinten Ideologie vorzieht; und der nicht mehr erziehen und politisch formen, sondern möglichst geistreich unterhalten will." (...)
netter Beitrag über die Trennlinie zwischen Journalismus und Literatur von Oliver Meier im Medienheft
via MedienKontor
netter Beitrag über die Trennlinie zwischen Journalismus und Literatur von Oliver Meier im Medienheft
via MedienKontor
Tose - 15. Jul, 12:28