15
Jul
2004

die gut geschreibene Geschichte

Da ist zum einen der "hochprofessionelle Inszenierungsjournalismus", wie ihn Jean-Martin Büttner in seinem preisgekrönten Essay über Niklaus Meienberg skizziert hat (Büttner 2003): ein Journalismus, "der virtuos mit Personen, Kulissen und Dramaturgie hantiert. Der die gut geschriebene Geschichte der gut gemeinten Ideologie vorzieht; und der nicht mehr erziehen und politisch formen, sondern möglichst geistreich unterhalten will." (...)

netter Beitrag über die Trennlinie zwischen Journalismus und Literatur von Oliver Meier im Medienheft

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